UN-Klimakonferenz 2021 (COP26)
Klima- und Pandemieschutz beginnen auf dem Teller
Vom 31.10. bis zum 12.11. läuft die COP26. Lasst uns die Zeit bis dahin nutzen, um immer wieder nachzufragen, inwieweit die tierhaltende Landwirtschaft und ihr Einfluss auf das Klima Bestandteil der Gespräche und Vereinbarungen sein wird:
- Wird die tierhaltende Landwirtschaft bei COP26 auch besprochen werden?
- Wie schätzen Sie den Einfluss einer Ernährung mit Tierprodukten auf das Klima ein?
- Wie wollen Sie eine pflanzenbasierte Ernährung zum Wohl des Klimas und nachfolgender Generationen fördern?
Svenja Schulze (Bundesumweltministerin) und Jochen Flasbarth (Staatssekretär im Bundesumweltministerium) nehmen an der Klimakonferenz teil. (Bundesumweltministerium: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit)
Das Umweltbundesamt ist Deutschlands zentrale Umweltbehörde. Unter der Überschrift "Umweltfreundlich leben: Worauf es ankommt", werden auf der Website die größten Stellschrauben aufgezählt, die wir im persönlichen Handeln zur Verfügung haben. An erster Stelle wird folgendes genannt:
"Die aus Umweltsicht ideale Ernährung ist vegan, kommt also ohne tierische Produkte (Fleisch, Wurst, Eier, Milchprodukte) aus."
Die dort genannten Stellschrauben, auch "Big Points" genannt, basieren auf einem Forschungsprojekt aus dem Jahr 2020.
Kontaktmöglichkeiten
Fragen an Svenja Schulze und Jochen Flasbarth können über das Kontaktformular des Bundesumweltministeriums gestellt werden, oder öffentlichkeitswirksamer, über Social-Media:
- Twitter:
@SvenjaSchulze68
@JochenFlasbarth
@bmu (“Für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit twittern MitarbeiterInnen aus dem Referat für Online-Kommunikation”) - Facebook:@svenja.schulze @bmu.bund
- Instagram: @umweltministerium
Wie wirkt sich der Klimawandel auf Zoonosen und Pandemien aus?